KIM – Allrounder für Hebammen, Pflege & Co. 

Kommunikation im Medizinwesen (KIM): Über 200 Millionen KIM-Nachrichten wurden schon über die TI versendet – und das nicht ohne Grund! Denn mit KIM ist für alle Akteure im Gesundheitswesen ganz viel möglich – für (Zahn)Ärzt:innen genauso wie für Hebammen, Pflegeeinrichtungen und andere Leistungserbringer. Wir zeigen Ihnen, was die Kommunikation im Medizinwesen zu bieten hat. 

 

KIM – Viel mehr als E-Mails 

Die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) beschreibt einen Standard, mit dem Dokumente wie Arztbriefe oder Befunde sicher per E-Mail über die TI versendet werden können. KIM ist aber noch viel mehr als das – nämlich eine Basistechnologie, auf der andere maßgeschneiderte Lösungen aufsetzen. So sieht es in der Praxis aus: 

 

Sichere Schwangerschaftsbetreuung dank KIM 

Bei der Betreuung von Schwangeren fallen für Hebammen viele Dokumente und Unterlagen an. Hebamme Claudia Weinhold zeigt: Mit KIM lassen sich diese bequem digitalisieren und sicher versenden. Das ermöglicht einen schnelleren und vor allem sicheren Austausch mit den betreuenden Ärzt:innen sowie den Entbindungsstationen. Auch elektronische Arztbriefe können auf diesem Weg versendet werden. Mit einem mobilen TI-Anschluss ist es mittlerweile auch möglich, dass Hebammen von unterwegs auf KIM und andere TI-Fachanwendungen zugreifen können.  

 

Behandlungspläne mit KIM leicht gemacht 

Auch Zahnärzt:innen profitieren von der Kommunikation im Medizinwesen. Denn beim Elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren für Zahnärzt:innen (EBZ) vereinfacht KIM die Kommunikation zwischen Praxis und Krankenkasse. Anträge können über KIM elektronisch aus dem PVS an die Krankenkasse übermittelt werden. Auch die Genehmigung der Krankenkasse wird über den sicheren E-Mail-Dienst an die Praxis gesendet. Die Daten werden dann automatisch aus dem PVS in die Patientenakte übernommen. Ein Vorzeigeprojekt für die TI! 

 

Mit KIM mehr Zeit für die Pflege 

Darüber hinaus wird KIM auch in der Pflege bereits erfolgreich eingesetzt. Ein Beispiel sind Pflegeeinrichtungen: Pfleger:innen und Ärzt:innen können durch KIM Rezepte und Verordnungen ganz einfach digital austauschen. So sparen sich Pflegefachkräfte nicht nur das Ausdrucken und Faxen, sondern erhalten auch schneller wichtige Informationen zur Gesundheit der Bewohner:innen. Und auch ambulante Pfleger:innen können mithilfe der mobilen TI von unterwegs über KIM kommunizieren. Das entlastet von administrativen Aufgaben und schafft mehr wertvolle Zeit für die Menschen. Um von KIM in der Pflege zu profitieren, ist jetzt die beste Zeit, sich TI-Ready zu machen! 

 

Vorteile von KIM nutzen 

Die Beispiele zeigen: KIM ist ein echter Allrounder! Der Dienst hilft, wichtige Dokumente zwischen verschiedenen Fachbereichen auszutauschen – nicht umsonst wurden bereits über 10 Millionen eArztbriefe über KIM verschickt. Damit vereinfacht KIM die Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren im Gesundheitswesen. Das kommt Leistungserbringern genauso zugute wie Patient:innen. Für Pfleger:innen, Hebammen und andere Leistungserbringer lohnt sich der freiwillige TI-Anschluss damit schon heute! 

 

Als zugelassener KIM-Anbieter unterstützen wir Sie beim Start und Betrieb des KIM-Dienstes. Sie sind noch nicht an die TI angeschlossen? Kein Problem! Auch dabei unterstützen wir Sie gerne mit unserem TI-Anschluss inklusive Rundum-Service. Jetzt die Vorteile von KIM nutzen!