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Technische Störungen in der TI

Mit der Telematikinfrastruktur wird auch die Technik in den Gesundheitseinrichtungen immer komplexer. Dabei kann es auch zu technischen Störungen kommen, zum Beispiel wenn das Kartenlesegerät hängt oder die Verbindung vom Computer zum Konnektor verloren geht.

Was Leistungserbringer tun können

 

Besonders in der Patientenversorgung sind effiziente Abläufe wichtig. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei technischen Störungen tun können und wie wir technische Probleme lösen, bevor sie den Versorgungsalltag beeinflussen.

 

TI-Störungen erkennen

Treten technische Störungen in der Praxis oder Pflegeeinrichtung auf, ist ein erster guter Schritt ein Blick auf die TI-Statusseite der gematik. Dort können Leistungserbringer prüfen, ob es sich um eine allgemeine TI-Störung handelt. Die Statusseite bietet aktuelle Informationen zu Störungen, geplanten Wartungsarbeiten und Handlungsempfehlungen. Ein regelmäßiger Blick auf diese Seite kann helfen, frühzeitig auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden. Liegt zu diesem Zeitpunkt keine allgemeine TI-Störung vor, handelt es sich bei dem technischen Problem wahrscheinlich um eine lokale IT-Störung in der eigenen Einrichtung.

 

IT-Dienstleister hinzuziehen 

Wurde eine Störung der Telematikinfrastruktur ausgeschlossen, sollten Leistungserbringer als nächsten Schritt den IT-Dienstleister kontaktieren. Dieser kennt sich mit der Hard- und Software der Einrichtung aus und kann gezielt nach der Ursache der IT-Störung suchen. Eine gute Kommunikation mit dem IT-Dienstleister ist entscheidend, um die Auswirkungen der Störung auf den Betriebsablauf so gering wie möglich zu halten. Noch sicherer und bequemer ist es jedoch, wenn ein Dienstleister die Funktionsfähigkeit der IT dauerhaft sicherstellt – ohne dass sich Leistungserbringer darum kümmern müssen.

 

Monitoring für reibungslose Abläufe

Ein proaktiver Ansatz zur Eindämmung von IT-Störungen ist das aktive Monitoring durch einen Managed Service Provider. Dabei hat der Dienstleister die Verbindungen im Blick und kann Störungen live erkennen und beheben. Ein Beispiel: Das Kartenlesegerät in der Praxis verliert die Verbindung zum Konnektor. Über ein Dashboard kann der Dienstleister die Störung schnell identifizieren und aus der Ferne beheben. Das Praxis-Team muss dann nur noch die PIN eingeben und die Störung ist behoben. Leistungserbringer müssen sich bei Problemen also in der Regel gar nicht erst an den IT-Dienstleister wenden. So lassen sich IT-Probleme durch aktives Monitoring sogar lösen, bevor sie den Versorgungsalltag zu sehr beeinflussen.

 

Wir bieten Rundum-Entlastung

Technische Störungen im Versorgungsalltag sind ärgerlich, können aber mit professioneller Hilfe frühzeitig erkannt und schnell behoben werden. Wir unterstützen Leistungserbringer mit unserem TI-Anschluss inklusive Rundum-Service. Dabei profitieren Praxen, Pfleger:innen, Hebammen und Co. von einem gemanagten TI-Anschluss ganz nach ihren Bedürfnissen. Hebammen und ambulante Pfleger:innen können mit „TIaaS mobile“ beispielsweise von unterwegs auf die TI zugreifen. Praxen erhalten dafür mit „TIaaS security plus“ einen TI-Anschluss mit Dreifachschutz für die IT-Sicherheit. Durch aktives Monitoring behalten wir technische Störungen jederzeit im Blick und sorgen für einen reibungslosen TI-Betrieb. So werden Sie in Sachen TI und IT rundum entlastet und können sich voll und ganz auf die Versorgung Ihrer Patient:innen konzentrieren!