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Cyberangriffe in Praxen verhindern 

Gefahren durch Cyberangriffe auf Praxen: Mit zunehmender Digitalisierung im Gesundheitswesen steigt die Notwendigkeit eines besseren Schutzes vor Cyberangriffen. Laut einer Bitkom-Umfrage sehen 83 Prozent der niedergelassenen Ärzt:innen eine Bedrohung durch Cyberangriffe auf ihre Praxen, während 82 Prozent der Meinung sind, dass Praxen häufig nicht ausreichend geschützt sind – eine Lücke, die dringend geschlossen werden sollte. Denn die Realität bestätigt: Praxen aller Größen sind potenzielle Ziele für Hacker. Das Gute ist: Ärzt:innen sowie Heil- und Hilfsmittelerbringer können präventiv viel tun, um Cyberangriffe zu verhindern. Wir unterstützen Sie bei der Aufrüstung Ihrer IT-Sicherheit! 

 

Praxen im Fokus von Cyberangriffen 

Gefahren durch Cyberangriffe auf Praxen hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) dazu veranlasst, niedergelassene Ärzt:innen vermehrt auf die Stärkung ihrer Praxis-IT hinzuweisen. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2021 die K(Z)BV-IT-Sicherheitsrichtlinie als Mindeststandard der IT-Sicherheit für Praxen eingeführt. Ein Beispiel für solche IT-Gefahren im Praxisalltag sind Ransomware-Angriffe, bei denen Schadprogramme eingesetzt werden, um die Server zu verschlüsseln und die Praxis lahmzulegen. In solchen Fällen können Praxen nicht mehr auf ihre Patientendaten zugreifen und werden zur Zahlung eines Lösegeldes aufgefordert. Um solche Angriffe zu verhindern, sollten Praxen ihre Sicherheitsmaßnahmen mit der IT-Sicherheitsrichtlinie der KBV abgleichen – damit ist bereits viel getan. Denn die Richtlinie wird regelmäßig an aktuelle Bedrohungsszenarien angepasst und gibt konkrete Handlungsempfehlungen, wie Praxen ihre IT-Sicherheit verbessern können. Testen Sie im KBV-Check schon jetzt, wie gut Ihre Praxis bei den Themen Datenschutz und Informationssicherheit aufgestellt ist! 

Kleine Praxen unterschätzen Cyberrisiken 

Laut dem Cybersecurity-Branchenreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) denken viele Ärzt:innen, Zahnärzt:innen und Apotheker:innen, dass ihre Praxis zu klein für einen Cyberangriffe sei. Etwa 80 Prozent fühlen sich ausreichend geschützt, wodurch ein Drittel der Befragten keine weiteren IT-Sicherheitsinvestitionen plant. Der Bericht weist darauf hin, dass auch Hausarztpraxen oder kleine Apotheken zum Ziel globaler Hackerbanden geworden sind, das heißt Praxen jeder Größe sind gefährdet.  Die größten IT-Gefahren im Praxisalltag sind: 

  • unsichere Passwörter 
  • fehlende Schulung von Mitarbeiter:innen 
  • unzureichende Datensicherung 
  • fehlende Sicherheitsupdates 
  • keine adäquate Vorbereitung auf den Notfall. 

Dabei können die Auswirkungen eines Cyberangriffs verheerend sein. So zeigt die GDV-Studie, dass 78 Prozent der Arztpraxen und 97 Prozent der Apotheken ohne funktionierende IT-Systeme deutlich eingeschränkt wären. Im Falle eines Datenklaus können außerdem erhebliche Kosten entstehen. Eine Vertrauenskrise und Bußgelder sind weitere Konsequenzen, die Praxen im Ernstfall selbst tragen müssen. 

 

IT-Sicherheit und Entlastung für Ihre Praxis 

Es wird deutlich: Die IT-Sicherheit zu stärken, sollte für alle Praxen ein wichtiges Anliegen sein – unabhängig von der Größe. Mit Sichere Praxis-IT unterstützen wir Praxen sowie Heil- und Hilfsmittelerbringer dabei, sensible Gesundheitsdaten zu schützen und Datenverlust sowie Betriebsausfälle zu verhindern. Als Managed Service Anbieter bieten wir Services, um IT-Sicherheit dauerhaft einfach zu machen und die K(Z)BV-IT-Sicherheitsrichtlinie zu erfüllen. Von der sicheren Speicherung lokaler Daten über die Einrichtung einer Firewall bis hin zum Monitoring wichtiger Hard- und Softwarekomponenten – Wir entlasten Sie und sind für Sie da!