Der zukunftsorientierte TI-Anschluss ohne lokalen Konnektor.
Sie sind auch vom Konnektor-Tausch betroffen? Dann wechseln Sie jetzt innerhalb der Erstattungspauschale von Ihrem lokalen Konnektor zu TIaaS security plus – die sinnvolle Alternative auf dem Weg zur TI 2.0. Mit dem Plus an Sicherheit und einem TI Rundum-Service.
Hardware-Firewall
Das Angebot enthält die Bereitstellung und Installation einer KBV-konformen Hardware-Firewall (Pkt. 32-34, Anlage 1 der KBV IT-Sicherheitsrichtlinie), um einen dauerhaft sicheren Zugang zum TI-Service (Verbindung zum Konnektor) zu gewährleisten und die IT-Sicherheit Ihres Praxisnetzwerks zu erhöhen (Upgrade auf das Sichere Praxis-IT Paket ist damit einfach und zu einem reduzierten Preis möglich).
Managed TI-Zugang und Hardware-Firewall
Der TI-Zugang und die Hardware-Firewall werden ganzheitlich von den slis TI-Experten gemanagt. Um den Betrieb und den Ersatz bei Defekten müssen Sie sich genauso wenig kümmern wie um die Verwaltung, Konfiguration, Softwareaktualiserung und Lizenzverlängerung (Anlage 5 der KBV IT-Sicherheitsrichtlinie wird komplett erfüllt*).
Aktives Monitoring
Die slis TI-Experten überwachen den Betrieb des leistungsstarken secunet Konnektors und der Hardware-Firewall, um Störungen und Ausfälle frühzeitig zu erkennen und die Verfügbarkeiten zu maximieren.
Der Weg zur TI 2.o – so einfach und dreifach sicher
Mit Blick auf die angekündigte TI 2.0, die ohne Konnektoren auskommen soll, können Sie schon jetzt DIE Alternative zum Konnektoraustausch in Ihrer Praxis wählen und sich den Weg zur TI 2.0 erleichtern.
Nutzen Sie die Erstattungspauschale zukunftsorientiert und steigen Sie jetzt auf unser TI as a Service Angebot um – Ihr sicherer TI-Anschluss an einen leistungsstarken secunet Konnektor in einem deutschen, ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum.
Patient:innen haben ein Recht auf Datenschutz und Datensicherheit
Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen werden immer mehr Patientendaten elektronisch erfasst, wie z. B. die des Medikationsplans (eMP), der im Notfall eine lebensbedrohliche Wechselwirkung von Medikamenten verhindern kann.
Durch die zunehmende digitale Erfassung der Patientendaten steigt aber auch die Notwendigkeit, sich vor IT- und Cyberangriffen*** zu schützen, denn die sensiblen Daten sind ein lukratives Angriffsziel. Von Hackern ausgenutzte Sicherheitslücken im Praxisnetzwerk stellen nicht nur eine psychische und finanzielle Belastung für jede(n) Praxisinhaber:in dar, die schnell einen fünfstelligen Lösegeldbetrag erreichen kann, sondern auch ein emotionales Desaster für die Patient:innen, deren sensiblen Krankheitsbilder an die Öffentlichkeit gelangen.
Dies hat auch der Gesetzgeber erkannt und mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz die Kassen(zahn)ärztliche Bundesvereinigung (KZBV/KBV) verpflichtet, IT-Sicherheitsanforderungen für die Praxen verbindlich festzulegen. Daraus entstand die IT-Sicherheitsrichtlinie der K(Z)BV mit ihren fünf Anlagen, die, je nach Praxisgröße, seit dem 23. Januar 2021 bundesweit umzusetzen ist.
Zwar sind die Vorgaben des Datenschutzes gemäß DSGVO und BSI Grundschutz den (Zahn-)Arztpraxen bekannt, dennoch sind die meisten Praxen in Deutschland mit der Umsetzung der KBV IT-Sicherheitsrichtlinie überfordert, denn Personalmangel und Zeitdruck bestimmen durch die Coronakrise den Praxisalltag maßgeblich. Außerdem erfordern viele Anforderungspunkte IT-technisches Verständnis, weshalb die KBV Zertifizierungen an IT-Firmen anbietet, um eine verlässliche Umsetzung zu gewährleisten.