Die ePA 3.0 kommt: IT-Sicherheit in Praxen stärken

 

Die Einführung der ePA macht die IT-Sicherheit in Praxen wichtiger denn je. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Praxis optimal schützen!

Schutz sensibler Daten im Fokus

 

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab dem 15. Januar 2025 macht die IT-Sicherheit in Praxen wichtiger denn je. Der Schutz sensibler Gesundheitsdaten steht im Fokus, insbesondere angesichts der aktuellen Cyberbedrohungen in Deutschland. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Ihre Praxis-IT auf den neuesten Stand zu bringen und zukunftssicher zu machen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Praxis optimal schützen!

 

Warum die ePA höchste IT-Sicherheit in Praxen erfordert

Mit der ePA für alle wird das Thema IT-Sicherheit in Praxen noch wichtiger. Denn mit der bundesweiten Einführung wird der digitale Austausch zahlreicher sensibler Gesundheitsdaten schon bald Alltag. Zwar bietet die ePA in der Telematikinfrastruktur höchste Sicherheit, doch die Verantwortung für die lokale IT-Sicherheit liegt nach wie vor bei den Praxen. Nur wenn beide Bereiche zusammenarbeiten, ist ein umfassender Schutz und ein reibungsloser Praxisbetrieb gewährleistet. Die gematik empfiehlt Praxen zur Vorbereitung auf die ePA daher Sicherheitsvorkehrungen wie regelmäßige Softwareupdates, Sicherheitspatches, Virenscanner und den Schutz lokaler Daten. Gerade in der aktuellen Lage ist es sinnvoll, die Praxis-IT jetzt zu stärken.

 

BSI-Lagebericht 2024: Cyberbedrohungen im Gesundheitswesen

Mit dem Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland gibt das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) jährlich einen Überblick über die Cyberbedrohungen. Der Lagebericht 2024 zeigt:

  • Das Gesundheitswesen steht mit 141 von 726 Störungen auf Platz zwei der häufigsten Cybervorfälle unter den kritischen Infrastrukturen.
  • Täglich werden 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt, das sind 26 % mehr als im Jahr 2023.
  • Besonders bedrohlich sind weiterhin Ransomware-Angriffe, bei denen IT-Systeme verschlüsselt und Lösegeldforderungen gestellt werden.
  • Laut Bericht steigt auch die Zahl der Datenleaks – ganze 25 % der geleakten Informationen sind Gesundheitsdaten.

Die Zahlen des BSI-Lageberichts verdeutlichen, wie ernst die Cyberbedrohungen für Einrichtungen im Gesundheitswesen sind. Doch was bedeuten diese Bedrohungen konkret für Praxen?

 

Gute Gründe für eine sichere Praxis-IT

Cyberrisiken werden immer dynamischer und Angriffe immer professioneller. Insbesondere Praxen stehen vor der Herausforderung, gesetzliche Anforderungen an die IT-Sicherheit zu erfüllen und sich zu schützen. Wichtige Gründe, Ihre Praxis-IT zu stärken:

  • sensible Gesundheitsdaten schützen
  • Datenverlust vermeiden
  • Patientenvertrauen erhalten
  • Betriebsausfälle oder gar Praxisauflösung vermeiden
  • Haftung verhindern

Als Praxisinhaber:in tragen Sie die Verantwortung für die Sicherheit Ihrer Praxis-IT – eine zentrale Aufgabe, die den Schutz sensibler Daten und einen reibungslosen Praxisbetrieb sicherstellt. Dennoch muss es nicht die Aufgabe Ihres Praxispersonals oder gar der Ärzt:innen sein, sich um komplexe IT-Angelegenheiten zu kümmern. Sie verdienen eine Lösung, die Ihnen diese Verantwortung abnimmt und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards gewährleistet.

 

Wir stärken Ihre Praxis-IT – jetzt loslegen!

Wir unterstützen Sie bei der Stärkung Ihrer Praxis-IT – für die ePA und darüber hinaus! Mit unserem brandneu überarbeiteten Managed Service Sichere Praxis-IT wappnen wir Sie für die aktuellen Cyberrisiken. Sie erhalten alles aus einer Hand: von einer leistungsstarken Firewall mit Echtzeit-Monitoring über Virenscanner und automatische Updates bis hin zur Datensicherung. Damit unterstützen wir Sie bei der Einhaltung der IT-Sicherheitsrichtlinie!

Unsere Bestandskunden profitieren schon von den Vorteilen der neuen Version, für Neukunden wird diese ab 2025 verfügbar sein. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne individuell und sorgen dafür, dass Ihre Praxis-IT bestens geschützt ist!